Aktuelles und Wissenswertes

Erfahren Sie mehr über unser Unternehmen und den regionalen Immobilienmarkt rund um Passau, Freyung Grafenau und Oberösterreich.

Auszeichnung!

Die wichtigsten Ereignisse von Passauer Immobilien Resch & Söhne GmbH

Quelle: https://www.maklercharts.de/immobilien-resch.de

Besuch von der Passauer Don Bosco-Schule!

Die Klasse K 9 besichtigt die Firma Passauer Immobilien Resch & Söhne GmbH seit 1968.  Herr Thomas Resch nimmt sich viel Zeit für Fragen.
Es entsteht ein schöner fachlicher Dialog mit den Schülern. Herr Resch hat die Klasse nicht nur verköstigt, sondern unterstützt die Abschlussfahrt zudem mit 500 €! Es ist ist ein gewinnbringender Termin, den die Wirtschaftsjunioren vermittelt haben!

Wohnungsneubau in Bayern: 2023 landesweit ein Viertel weniger genehmigte Wohnungen als im Vorjahr

Deutlich zu niedrige Baugenehmigungszahlen werden sich bei steigen-dem Wohnraumbedarf erst in den kommenden Jahren vollends be-merkbar machen

„Bereits im letzten Jahresquartal 2022 entwickelten sich die Baugenehmi-gungen in Bayern spürbar rückläufig. Im gerade abgelaufenen Jahr 2023 wirk-ten sich die stark gewachsenen Hypothekenzinsen und Kosten für Baumate-rialien sowie die strengen Kreditvergabekriterien der Banken nun schließlich in vollen Zügen auf die Genehmigungszahlen aus“, beschreibt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, die schwierige Lage in der Wohnungsbaubranche. „Wie bereits vom IVD Süd prognostiziert, war der Rückgang der genehmigten Wohnungen landesweit mit -24,7 % sehr deutlich. Die Landeshauptstadt München lag dank eines außergewöhnlich starken No-vembers hingegen mit +22,8 % über dem Vorjahres-Niveau.“

Pressekontakt
Prof. Dr. Stephan Kippes
IVD-Institut - Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbH

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Das ändert sich 2024 für Immobilieneigentümer

Mit dem Jahreswechsel sind einige Änderungen in der Wohnungs- und Energiepolitik in Kraft getreten. Wir haben eine Übersicht über die wichtigsten regionalen und bundesweiten Änderungen erstellt.

www.ivd-sued.net

Der "Bauüberhang“, d.h. die Zahl der nicht realisierten Bauvorhaben

 Der "Bauüberhang“, d.h. die Zahl der nicht realisierten Bauvorhaben, stieg in Bayern in den vergangenen Jahren deutlich an

Rückläufige Baugenehmigungen und vielfaches Abstoppen von bereits genehmigten Projekten verschärfen den Wohnraummangel

„Der Bauüberhang, der sich aus der Differenz der erteilten Baugenehmigungen und der dann auch tatsächlich erfolgten Baufertigstellungen ergibt, ist in Bayern in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Grundsätzlich haben wir in Bayern massive Probleme, weil die Zahl der Baugenehmigungen zurück geht. Dieses Problem wird noch verschärft, wenn bereits genehmigte Bauprojekte aufgrund der veränderten finanziellen Rahmenbedingungen und hohen Baukosten verschoben oder komplett abgestoppt werden. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt jedoch nach wie vor sehr hoch“, erklärt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. „Dieses Ungleichgewicht auf dem Wohnungsmarkt hat potenziell gravierende Folgen für die Zukunft.“

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Degressive AfA: Mythen und Fakten im Zusammenhang mit dem Energieeffizienzstandard EH55

Die degressive AfA ist noch in der Schwebe, dennoch ranken sich bereits Mythen um sie. Im Internet liest man öfter, dass die degressive AfA nur gewährt wird, wenn der Energieeffizienzstandard EH55 eingehalten wird. Das stimmt so nicht.

Die AfA enthält keine eigenständige Voraussetzung hinsichtlich der Effizienz des errichteten Gebäudes. Es gelten lediglich die allgemeinen Grundsätze des Gebäudeenergiegesetzes. 

ivd.net

Eigenheim heute erschwinglicher als 1980

Ein Eigenheim ist in Deutschland heute erschwinglicher als in den 80er Jahren. Das zeigt der OECD-Erschwinglichkeitsindikator für Wohnimmobilien. Seit der Weltfinanzkrise 2007 ist die Erschwinglichkeit zwar wieder zurückgegangen. Durch die rückläufigen Immobilienpreise dreht es sich der Trend aber seit Ende 2022 wieder. 

Mehr Info bei Statista

Deutlicher Rückgang der Kauffälle lässt Transaktionsvolumen sinken

Die Verunsicherung bei Verkäufern und Käufern bestimmt in diesem Jahr die Situation am deutschen Wohn-Immobilienmarkt. Dabei haben die längere Vermarktungsdauer und die stark rückläufige Anzahl der Kauffälle einen größeren Einfluss auf den Rückgang des Transaktionsvolumens als sinkende Abschlusspreise, wie der jetzt veröffentlichte IVD-Wohn-Preisspiegel 2023 zeigt. 

Quelle: IVD

Gebäudeenergiegesetz beschlossen: Was jetzt für Hauseigentümer zu beachten ist

Das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz wurde nach langer Diskussion am 8. September 2023 vom Bundestag beschlossen und tritt ab dem 1. Januar 2024 in Kraft. Es regelt die Anforderungen an Heizungen, um Energie zu sparen.
 
Ab dem 1. Januar 2024 soll möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden. Was das für Mieter, Vermieter und Eigentümer bedeutet, lesen Sie auf unserer Themenseite.

Alle aktuellen Informationen finden Sie auf der GEG-Themenseite

Reine Onlineversammlungen sollen möglich werden

Mit dem gestern vom Kabinett beschlossenen Gesetzesentwurf sollen Wohnungseigentümergemeinschaften künftig mit einer Dreiviertelmehrheit der abgegebenen Stimmen entweder beschließen können, dass Versammlungen ausschließlich virtuell stattfinden oder dass sie als reine Online-Veranstaltungen stattfinden können. 

FAQ zum GEsetztesentwurf de Bundesministeriums der Justiz

Regierungsentwurf

Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz

Die degressive AfA für den Wohnungsneubau

Um den Wohnungsbau wieder in Gang zu bringen, hat der Gesetzgeber für den Neubau vermieteter Wohnungen eine degressive AfA von sechs Prozent beschlossen, die anstelle der linearen Normalabschreibung von drei Prozent in Anspruch genommen werden kann.

Bei der degressiven AfA wird die Bemessungsgrundlage jedes Jahr um die in Anspruch genommene Abschreibung vermindert. Dieser verringerte Buchwert ist im nächsten Jahr die Bemessungsgrundlage für die Abschreibung. 

ivd-süd.de

CityReport Passau 2023:

Kauf- und Mietpreisniveau im Halbjahresvergleich bis Frühjahr 2023 meist nur mit leichten Veränderungen zu Herbst 2022

Kaufinteressenten agieren angesichts gestiegener Finanzierungskosten etwas zurückhaltender als in den Vorjahren

„Das Angebots-Nachfrage-Verhältnis in der niederbayerischen Universitätsstadt Passau zeigte sich im Frühjahr 2023 relativ ausgeglichen, angesichts eines sich veränderten Marktumfelds war insbesondere die Nachfrage nach Kaufobjekten im Vergleich zu den Zeiten vor der Zinswende etwas gedämpft,“ erklärt Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, anlässlich der Veröffentlichung des neuen CityReports Passau, der die Marktentwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt der Stadt analysiert und Auskunft über das aktuelle Kauf- und Mietpreisniveau gibt. „Im Halbjahresvergleich Herbst 2022 zu Frühjahr 2023 war das Preisniveau in der Dreiflüssestadt sowohl im Kauf- als auch im Mietsegment relativ konstant mit nur moderaten Preisanpassungen nach oben bzw. nach unten.“

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Wohnungsneubau in Bayern

Wohnungsneubau in Bayern: In den ersten sechs Monaten 2023 -29 % weniger Baugenehmigungen als im Vorjahreszeitraum

 

Rückläufige Fertigstellungszahlen werden Nachfragedruck an Mietwohnungsmärkten weiter verschärfen

„Seit dem letzten Jahresquartal 2022 liegen die Baugenehmigungszahlen im Freistaat auf deutlich niedrigerem Niveau als in den vorherigen Quartalen; die Trendkurve zeigte im zweiten Quartal 2023 weiter nach unten,“ berichtet Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. „Weiterhin steigende Zinsen, strenge Kriterien bei der Kreditvergabe, eine anhaltend hohe Inflation, schwer kalkulierbare Projektkosten sowie hohe Anforderungen im Neubau erzeugen eine erhebliche Bremswirkung beim dringend erforderlichen Wohnungsbau.“

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Immer weniger Baugenehmigungen

Die Zahl der Baugenehmigungen ist weiter rückläufig. Das meldete vergangene Woche das statistische Bundesamt (Destatis) für den April 2023. Demnach wurden 31,9 Prozent Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat genehmigt. Bei den genehmigten Einfamilienhäusern gab es im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Einbruch um 33,5 Prozent, bei den Zweifamilienhäusern sogar um 52,1 Prozent. Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser sind um 27,1 Prozent ebenfalls stark rückläufig. 

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So hoch ist der Flächenverbrauch pro Kopf

Ältere Menschen haben in Deutschland im Schnitt deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung als jüngere: Haushalte, in denen die Haupteinkommensbezieher mindestens 65 Jahre alt waren, nutzten im Jahr 2022 pro Person durchschnittlich 68,5 Quadratmeter Wohnfläche.  

Bei der nächstjüngeren Altersgruppe, den 45- bis 64-Jährigen, waren es dagegen 54,8 Quadratmeter Wohnfläche, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Erstergebnissen der Mikrozensus-Zusatzerhebung zur Wohnsituation mitteilt.

Haushalte von 25- bis 44-Jährigen hatten mit 44,7 Quadratmetern am wenigsten Wohnfläche pro Person zur Verfügung, bei den unter 25-Jährigen waren es im Schnitt 45,4 Quadratmeter. 

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MMCEPI Certificate!

Die CEPI (European Association of Real Estate Professions) ist die Dachorganisation, die Immobilienprofis in ganz Europa vertritt und sich für die Erhöhung der Standards in den Immobilienberufen einsetzt. Der IVD ist wichtiges Mitglied der CEPI.
Als Teil eines europäischen Netzwerks mit einem klaren berufsethischen Standard können IVD-Mitglieder  das MMCEPI-Logo tragen. Dieses Logo ist ein Gütesiegel und ermöglicht es uns als IVD-Mitglied, Verbraucher in ganz Europa von unserer Kompetenz und Professionalität zu überzeugen.

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