Berichte

IW-Wohnindex: Kaufpreise erholen sich

Sechs Quartale in Folge waren die Preise für Wohneigentum gesunken, jetzt steigen sie wieder: Im vierten Quartal 2023 waren Eigentumswohnungen 0,8 Prozent und Häuser 0,6 Prozent teurer als im Quartal zuvor. Die Immobilienpreise dürften damit ihre Talsohle erreicht haben, der Markt sich normalisieren.

Das ist ein Ergebnis der ersten Ausgabe des IW-Wohnindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Für den Index haben die Forscher Millionen von Wohninseraten ausgewertet.

Die Forscher konnten zudem zeigen, dass je niedriger die Energieeffizienzklasse einer Immobilie ist, desto größer der Preisrückgang. 

Mehr Infos: www.iwkoeln.de/presse

Immobilienmarktbericht Deutschland 2023 veröffentlicht

Niedrige Verkaufszahlen, unsichere Investoren, ein erschwerter Wohnungs- und Immobilienbau: Die Krisen auf dem Immobilienmarkt erhöhen den Druck auf dem Mietwohnungsmarkt und verringern die Zahl der Immobilientransaktionen erheblich.

Das geht aus dem Immobilienmarktbericht Deutschland 2023 hervor, den der Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüsse in Deutschland in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht hat.

Der Bericht enthält Angaben zu den Umsatzzahlen auf dem Immobilienmarkt - wie Transaktionen-, Flächen- und Geldumsätze -, Preisniveaus sowie Preisentwicklungen zu den Teilmärkten Wohnimmobilien, bebaute Wirtschaftsimmobilien, Bauland sowie Agrar- und Forstimmobilien.

Immobilienmakrtbericht Deutschland 2023

IW Köln: Wohnnebenkosten in Deutschland

Die Erschwinglichkeit von Mietwohnungen wird erheblich durch die warmen Nebenkosten beeinflusst, die 43 Prozent höher sind als vor dem Winter 2021/2022. Besonders relevant ist das für über die Hälfte der Wohnungen, die vorwiegend mit Gas beheizt werden.

Das zeigt eine umfangreiche Analyse des Institut der deutschen Wirtschaft (IW), die 1.926.546 Wohnungsinserate zwischen Januar 2018 und September 2023 ausgewertet haben. Die Studie legt einen Fokus auf die zeitliche Entwicklung und regionale Unterschiede von Abschlagszahlungen und diskutiert die Auswirkungen auf die warmen Nebenkosten durch die aktuellen Energiepreise und den Wegfall der Energiepreisbremsen. 

www.iwkoeln.de

Negativtrend bei den Baugenehmigungen setzt sich fort

Von Januar bis Oktober 2023 wurden 218.100 neue Wohnungen genehmigt, das sind 26,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Damit setzt sich der Negativtrend bei den Baugenehmigungen weiter fort, wie aus den kürzlich veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht.

Angesichts der Tatsache, dass Deutschland zu den Hochkostenländern im Wohnungsbau zählt und rund ein Drittel der Neubaukosten auf Steuern und öffentliche Abgaben entfallen, wird deutlich: Bund, Länder und Kommunen müssen ihre Steuerpolitik überdenken.

www.ivd-sued.net

Eigenkapitalquote steigt

Käufer bringen zum Wohnimmobilienerwerb mehr Eigenkapital ein. Dies dürfte zum einen auf die gestrafften Kreditvergaberichtlinien zurückzuführen sein. Zum anderen liegt dies aber auch im Interesse der Käufer, da in einem Umfeld mit höheren Zinsen höhere Eigenkapitalbeiträge die Zinsausgaben senken.

Unterdessen gehen die durchschnittlichen Kreditsummen neuer Wohnimmobilienfinanzierungen zurück. Während neue Kreditnehmer Mitte 2022 das siebenfache ihres Jahreseinkommens zur Wohnimmobilienfinanzierung aufnahmen, war es in der ersten Jahreshälfte 2023 etwa das fünfeinhalbfache. Diese und andere interessante Entwicklungen, auch zum Gewerbeimmobilienmarkt, gehen aus dem Finanzmarktstabilitätsbericht der Bundesbank hervor. 

Zum Finanzstabilitätsbericht der Deutschen Bundesbank

Sachverständiger für Immobilienbewertung D1 Plus

Erfolgreiche Zertifizierung!
Unsere beiden Gesellschafter Christian und Thomas Resch haben erfolgreich eine Weiterbildung zum DEKRA zertifizierten Sachverständiger für Immobilienbewertung D1 Plus abgeschlossen

Forschreibung des Mietspiegels!

Die Stadt Passau stellt einen qualifizierten Mietspiegel zur Verfügung. Seine Grundlage ist eine unabhängige repräsentative Datenerhebung, die vom Centrum für Marktforschung der Universität Passau in den ersten Monaten des Jahres 2017 durchgeführt wurde. Darauf aufbauend wurde im Arbeitskreis Mietspiegel nach wissenschaftlichen Grundsätzen ein Regressionsmietspiegel erstellt, der am 08.11.2017 sowohl von der Stadt Passau als auch von den Interessensvertretern von Mietern und Vermietern (Mieterverein Passau e.V. und Haus- und Grundbesitzerverein Passau e.V.) anerkannt worden ist. Dieser Mietspiegel wurde gem. § 558d Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) mit Wirkung vom 07.11.2019 für weitere zwei Jahre fortgeschrieben. Grundlage dieser Fortschreibung war die Steigerung des vom Statistischen Bundesamtes ermittelten Preisindexes für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Höhe von 3,2%.

Auch dieser fortgeschriebene Mietspiegel wurde sowohl von der Stadt Passau als auch von den Interessensvertretern von Mietern und Vermietern anerkannt und gilt somit gem. § 558d Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) für weitere zwei Jahre als qualifizierter Mietspiegel.

Der Mietspiegel liegt im Alten Rathaus sowie im Dienstleistungszentrum Passavia auf oder ist auf der Homepage der Stadt Passau abrufbar: aktueller Mietspiegel

Bulwiengesa Report – Aktuelle Marktdaten für die Stadt Passau!

Bulwiengesa ist in Kontinentaleuropa eines der großen unabhängigen Analyseunternehmen der Immobilienbranche. Seit über 30 Jahren sammelt und analysiert das Unternehmen Immobiliendaten. Die Firma Passsauer Immobilien Resch & Söhne unterstützt seit vielen Jahren die Fa. Bulwiengesa mit den aktuellen Marktdaten für den Passauer Immobilienmarkt. Die Zahlen für 2022 finden Sie unter nachstehender PDF-Datei.

#ImmobilienMakler #PassauMakler

Quelle: http://www.riwis.de
 

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IHK Konjunkturbericht

Konjunkturbericht Frühjahr 2023

 
  •  Konjunkturverbesserung in allen Wirtschaftsbereichen, allerdings weiter unterdurchschnittliches Niveau.
  • Zufriedenstellende Geschäftslage.
  • Aussichten hellen sich nach dem historischen Tief wieder auf, Pessimisten dominieren.
  • Fachkräftemangel und Energiekrise bleiben Wachstumsbremsen.
  • Schwache Investitionsabsichten.
  • Inflation bleibt auch heuer hoch.
Die detaillierten Ergebnisse der Konjunkturumfrage für den IHK-Bezirk Niederbayern – auch aus den einzelnen Branchen sowie einer Sonderauswertung zur Energiekrise – finden Sie unter www.ihk-niederbayern.de/konjunktur

Quelle: IHK

Studie: Hoch pokern und haushoch verlieren?

Eine empirische Studie zeigt: Überhöhte Angebotspreise führen zu dramatischen Vermögensverlusten.

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IVD-Service: Sechs Tipps für den Immobilienverkauf

Der Immobilienverband IVD gibt Tipps und Hinweise zum Immobilienverkauf, wie sich diese überwinden lassen und wie im heutigen Marktumfeld gute Preise zu erzielen sind. Gründe für den Verkauf der eigenen Immobilie gibt es viele. Sei es die Realisierung von Wertsteigerungen auf Grund des boomenden Immobilienmarktes, die Erbschaft einer Immobilie, der altersbedingte Verkauf oder der Umzug in eine andere Stadt. Doch eins haben sie alle gemeinsam: Der Verkauf will gut vorbereitet werden, damit am Ende das bestmögliche Ergebnis für den Verkäufer realisiert wird. Auf diesem Weg gibt es eine Reihe von Hindernissen. Der Immobilienverband IVD gibt Tipps und Hinweise, wie sich diese überwinden lassen und wie im heutigen Marktumfeld gute Preise zu erzielen sind:

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